„Spezialisierte KI-Agenten analysieren Abläufe, identifizieren Engpässe und liefern klare, umsetzbare Empfehlungen – schnell, präzise und bezahlbar.“
KI für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess.
Einfach. Verständlich. Individuell auf Ihr Unternehmen abgestimmt.
Unsere Dienstleistung
Problemstellung
Kleine und mittelständische Unternehmen stehen heute vor einer klaren Diskrepanz: Sie wissen, dass Künstliche Intelligenz enorme Effizienzpotenziale bietet – doch der Einstieg ist oft schwierig.
Die typischen Hürden:
Beratung ist teuer: Klassische Unternehmensberater kosten schnell mehrere hundert Euro pro Stunde.
KI-Tools sind komplex: Viele Lösungen sind für KMU ohne technisches Fachwissen schwer verständlich
Informationen sind unübersichtlich: Online-Ratgeber und Tutorials liefern keine verlässlichen, auf das eigene Unternehmen zugeschnittenen Antworten.
Das Ergebnis:
Viele Unternehmer zögern, wichtige Modernisierungsschritte zu gehen – und verpassen dadurch Effizienzgewinne, Innovationschancen und Wettbewerbsvorteile.
Lösung
kvp360.ai bietet eine neue Form der KI-gestützten Unternehmensberatung.
Dafür setzt das System auf spezialisierte KI-Agenten (Custom GPTs), die einzelne Geschäftsbereiche wie Personal, Finanzen, Vertrieb oder Strategie abdecken.
Ihr Vorteil: Ein eigener Kunden-Workspace.
Alle relevanten Firmendaten werden einmalig hinterlegt – und dienen als gemeinsamer Kontext für jede zukünftige Anfrage.
Was das für Ihr Unternehmen bedeutet:
KI-Antworten sind immer auf Ihre tatsächlichen Strukturen, KPIs und Prozesse abgestimmt
Wiederholte Erklärungen entfallen. Höhere Präzision bei jeder Analyse
Ein „digitaler Assistent“, der mit jeder Anfrage besser wird.
Sicherheit durch klar getrennte Kundenumgebungen
Und wenn etwas komplexer wird:
Übergabe an Experten aus dem kvp360.ai-Netzwerk jederzeit möglich. Perfekte Kombination aus KI-Geschwindigkeit und menschlichem Know-how.
Nutzen für den Kunden
kvp360.ai liefert schnelle, präzise und bezahlbare Unterstützung für den betrieblichen Alltag.
Unternehmen erhalten innerhalb kürzester Zeit fundierte Einschätzungen, konkrete Handlungsvorschläge oder direkt nutzbare Vorlagen – ohne lange Beratungsprozesse und ohne hohe Kosten.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Sofortige Antworten auf Fachfragen aus Personal, Finanzen, Vertrieb, Recht, Strategie u. v. m.
Deutlich geringere Beratungskosten im Vergleich zu klassischen Consulting-Modellen
Hohe Entscheidungssicherheit durch klare, praxisnahe Empfehlungen
Zeitersparnis im Tagesgeschäft durch strukturierte Lösungen statt langer Recherchen
Weniger Fehlentscheidungen, mehr Transparenz
Ein System, das mit jeder Interaktion genauer wird (individueller Lernprozess)
Keine eigenen KI-Fachkräfte notwendig – kvp360.ai übernimmt die Komplexität
Ergebnis:
Mehr Effizienz, bessere Entscheidungen und ein spürbarer Wettbewerbsvorteil im operativen und strategischen Alltag.
KI-Agenten
Unsere spezialisierten KI-Agenten unterstützen Sie bei diversen Herausforderungen in verschiedenen Unternehmensbereichen.
Tagesgeschäft
Hier sorgt kvp360.ai für Transparenz, Prozesssicherheit, Kosteneffizienz und Standardisierung — also das klassische „Business as usual“.
Ziel: Effizienz, Qualität, Stabilität der laufenden Unternehmensprozesse
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Unser HR/People Agent unterstützt Sie bei Recruiting, Mitarbeiterbindung, Vergütungssystemen, Schulungskonzepten und digitaler Transformation im HR-Bereich.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich die Mitarbeiterfluktuation in meinem Unternehmen senken?
Welche KPIs sind im HR-Bereich entscheidend und wie messe ich sie?
Wie kann ich mein Recruiting effizienter und digitaler gestalten?
Welche Maßnahmen fördern Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig?
Wie kann ich ein faires Vergütungssystem entwickeln?
Welche Tools unterstützen modernes Onboarding und Schulung?
Wie kann KI meine HR-Prozesse verbessern?
Use-Case: Konflikt- & Führungsprobleme über mehrere Standorte
1. Problemstellung
Wir betreiben sechs Standorte und kämpfen mit zunehmenden Konflikten zwischen Teams und Filialleitungen:
Mitarbeitende fühlen sich ungleich behandelt; manche Standorte sind sehr streng geführt, andere fast gar nicht.
Führungskräfte handeln stark nach persönlichem Stil — es gibt keine gemeinsamen Leitlinien.
Konflikte bleiben lange ungelöst, da niemand klar zuständig ist (GF ist überlastet).
Es gibt hohe Krankheitsstände und verstärkte Abwanderung an einzelnen Standorten.
Beschwerden über Führungsverhalten häufen sich, aber es existiert kein professioneller Umgang damit.
Das führt zu Kulturbrüchen, Unzufriedenheit und Qualitätsproblemen im Tagesgeschäft.
2. Zielstellung
Wir möchten ein einheitliches Führungs- und Kommunikationskonzept entwickeln, das:
klare Führungsstandards definiert,
Prozesse für Konfliktlösung und Mitarbeitergespräche einführt,
Standortleitungen stärkt und entlastet,
und die Unternehmenskultur stabilisiert.
Langfristig sollen Führungskräfte in der Lage sein, Teams professionell zu leiten, Konflikte früh zu erkennen und strukturiert anzugehen.
3. Rahmenbedingungen
Unterschiedliche Führungsstile und Erfahrungslevel.
Kein HR-Business-Partner oder Personalentwicklung vorhanden.
Filialleiter haben kaum Zeit für administrative Führungsaufgaben.
Unternehmen wächst und plant zwei weitere Standorte.
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Unser Customer Support Agent hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei, Supportprozesse zu strukturieren, Kundenfeedback systematisch auszuwerten und die Servicequalität messbar zu verbessern – mit praxisnahen Empfehlungen und klaren Handlungsschritten.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich unseren Kundendienst effizienter organisieren?
Welche KPIs sind im Kundenservice am wichtigsten?
Wie lässt sich Kundenzufriedenheit messen und verbessern?
Welche Tools helfen bei der Ticketbearbeitung und Automatisierung?
Wie kann KI den Kundendienst entlasten, ohne die persönliche Note zu verlieren?
Was ist ein guter Prozess für Eskalationen und Beschwerden?
Wie schule ich Mitarbeiter im Umgang mit schwierigen Kunden?
Beispiel Use-Case:
Fehlender End-to-End-Supportprozess & sinkende Kundenzufriedenheit
1. Problemstellung
Unser Kundenservice ist über die Jahre gewachsen, aber ohne klare Struktur.
Anfragen kommen über fünf verschiedene Kanäle (E-Mail, Telefon, Social Media, Website-Formulare, WhatsApp), werden aber nirgendwo zentral gesammelt.
Manche Tickets werden doppelt beantwortet, andere gehen komplett unter.
Reaktionszeiten variieren stark: Manche Anfragen werden in 10 Minuten beantwortet, andere erst nach 3–5 Tagen.
Es gibt keine einheitlichen Standards für Tonalität, Empathie oder Lösungsorientierung.
Interne Übergaben funktionieren schlecht – Support, Vertrieb und Technik arbeiten nicht abgestimmt.
Dies führt zu wachsenden Beschwerden, negativen Bewertungen und einem professionellen Außenauftritt, der deutlich hinter unseren Ansprüchen zurückbleibt.
2. Zielstellung
Wir möchten einen durchgängigen, klar strukturierten Supportprozess entwickeln, der alle Kanäle bündelt, Verantwortlichkeiten definiert und schnelle, konsistente Antworten sicherstellt.
Ziel ist:eine zentrale Ticketverwaltung,
feste Reaktionszeiten (z. B. max. 24 Stunden),
klar definierte Eskalationsstufen,
standardisierte Antwortvorlagen,
und ein Reporting, das Engpässe sichtbar macht.
Langfristig soll der Kundenservice ein Qualitätsmerkmal unseres Unternehmens werden, das messbar zu Kundenzufriedenheit und Bindung beiträgt.
3. Rahmenbedingungen
Support wird aktuell von 6 Mitarbeitenden neben anderen Aufgaben betreut.
Kein CRM oder Ticketing-System vorhanden.
Ca. 120–150 Kundenanfragen pro Woche.
Heterogenes Team mit unterschiedlichen Service-Erfahrungen.
Negative Online-Bewertungen nehmen seit 6 Monaten zu.
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Unser Qualitätsmanagement-Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Qualitätsstandards einzuführen, Audits vorzubereiten, Prozesse zu verbessern und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren – effizient, nachvollziehbar und praxisnah.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich ein einfaches, aber wirksames QM-System in meinem Betrieb einführen?
Welche Schritte sind für eine ISO-9001-Zertifizierung erforderlich?
Wie kann ich Prozesse im laufenden Betrieb messbar verbessern?
Welche Kennzahlen (KPIs) sind im Qualitätsmanagement wirklich relevant?
Wie gestalte ich ein internes Audit effizient?
Welche Methoden helfen, Fehlerursachen systematisch zu erkennen?
Wie kann ich den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) im Unternehmen verankern?
Beispiel Use-Case:
Produktionsprozesse nicht stabil – Schwankende Qualität & ineffiziente Abläufe
1. Problemstellung
Unsere Produktionsprozesse sind stark personenabhängig und wenig standardisiert.
Trotz gleicher Rezepte und Abläufe variieren Produktqualität und -konsistenz je nach Schicht oder Standort deutlich.
Maschinen werden unterschiedlich bedient, was zu technischen Problemen und erhöhtem Verschleiß führt.
Es gibt keine klaren Vorgaben zu Prozessparametern (z. B. Temperaturen, Taktzeiten, Prüfintervalle).
Qualitätsprüfungen werden unregelmäßig vorgenommen und selten dokumentiert.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeitender dauert lange und führt häufig zu Fehlern.
Diese Instabilität führt zu vermeidbarem Ausschuss, Nacharbeit, Mehrkosten und Reklamationen.
2. Zielstellung
Wir möchten stabile, reproduzierbare Prozesse aufbauen, die unabhängig von einzelnen Personen funktionieren.
Ziel ist:die Definition eindeutiger Prozessparameter,
klare Produktions- und Prüfstandards,
einheitliche Maschinen- und Bedienanweisungen,
strukturierte Schulungen für Mitarbeitende,
und regelmäßige Qualitätsmessungen.
Langfristig sollen Effizienz, Produktqualität und Ausfallsicherheit steigen.
3. Rahmenbedingungen
Produktion läuft in mehreren Schichten.
Maschinen sind älter und werden unterschiedlich genutzt.
Keine digitale Produktionsdokumentation vorhanden.
Teams sind unterschiedlich qualifiziert.
Saisonale Schwankungen belasten Prozesse zusätzlich.
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Unser PA-Agent unterstützt Geschäftsführungen und ihre Assistenzen dabei, Abläufe zu strukturieren, Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und die Zusammenarbeit zwischen Management und Team zu optimieren
Typische Fragen sind:
Wie kann ich als Assistenz die Prioritäten der Geschäftsführung besser steuern?
Welche Tools helfen, E-Mails und Termine effizient zu verwalten?
Wie strukturiere ich Entscheidungsunterlagen für den Geschäftsführer klar und zeitsparend?
Was sind bewährte Methoden für effektive Meeting-Protokolle und Follow-ups?
Wie kann ich vertrauliche Informationen sicher handhaben?
Welche Checklisten eignen sich für Reise- oder Eventvorbereitungen?
Wie kann KI im Büro der Geschäftsführung sinnvoll eingesetzt werden?
Beispiel Use-Case:
Überlastete Assistenz & fehlende Organisationsstrukturen
1. Problemstellung
Unsere Assistenz übernimmt heute nahezu alle organisatorischen Aufgaben des Unternehmens: Terminplanung, Kommunikation, Rechnungsablage, Personalunterlagen, Einkauf, Reisekoordination, Organisation von Meetings und vieles mehr.
Viele dieser Aufgaben laufen unkoordiniert ein, ohne Priorisierung oder klare Prozesse.
Der Großteil der Arbeit ist reaktiv — ständig unterbrechen kurzfristige Anfragen die laufenden Aufgaben.
Dokumente liegen verstreut (E-Mail, Papier, verschiedene Ordner).
Führungskräfte geben Aufgaben oft doppelt oder unklar weiter.
Dadurch entstehen Rückstaus, Verzögerungen, Fehler und viel Stress.
Die Assistenz ist überlastet und hat kaum Möglichkeiten, proaktiv zu arbeiten oder Verbesserungen umzusetzen.
2. Zielstellung
Wir möchten klare, strukturierte und realistische Arbeitsabläufe für alle administrativen Aufgaben entwickeln.
Ziel ist:die Einführung eines zentralen Aufgaben- und Ticketsystems,
klare Priorisierungsregeln,
transparente Verantwortlichkeiten,
Reduktion von Doppelarbeit,
und eine deutliche Entlastung der Assistenz.
Langfristig soll ein professionell organisiertes Office-Management entstehen, das stabil, effizient und skalierbar ist.
3. Rahmenbedingungen
Assistenz arbeitet allein, ohne Backoffice-Team.
Hohe Anzahl an Ad-hoc-Aufgaben aus verschiedenen Abteilungen.
Keine Projektmanagement- oder Aufgabenmanagementsoftware.
Führungskräfte sind stark im Tagesgeschäft gebunden.
Papier- und digitale Ablage existieren parallel.
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Unser Finanzen & Controlling Agent unterstützt Unternehmen bei der Analyse von Kennzahlen, der Liquiditätsplanung, Budgetierung und Kostenoptimierung – datenbasiert, strukturiert und verständlich erklärt.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich meine Liquidität über die nächsten 6 Monate sichern?
Welche Kostenarten verursachen in meinem Unternehmen die größten Engpässe?
Wie berechne ich den Break-Even-Point für ein neues Produkt?
Welche KPIs sind für KMU im Controlling besonders wichtig?
Wie kann ich eine einfache Kostenstellenstruktur aufbauen?
Welche Maßnahmen helfen, Fixkosten kurzfristig zu senken?
Wie kann ich mein monatliches Reporting professionalisieren?
Beispiel Use-Case:
Erhebliche Liquiditätsprobleme trotz guter Umsätze – fehlende Planbarkeit
1. Problemstellung
Unsere Umsätze sind stabil und teilweise wachsend, trotzdem geraten wir regelmäßig in Liquiditätsengpässe.
Große Zahlungen (Löhne, Steuern, Lieferanten) fallen zusammen, ohne dass wir darauf vorbereitet sind.
Wir haben keinen Überblick über Zahlungsziele und wiederkehrende Verpflichtungen.
Viele Ausgaben werden ad hoc entschieden, ohne Wirkung auf die Liquidität zu berücksichtigen.
Rechnungen werden teilweise verspätet gestellt oder unvollständig.
Aufgrund der fehlenden Planung müssen wir kurzfristig Kreditlinien nutzen, was zusätzliche Zinskosten verursacht.
Diese Situation gefährdet die Stabilität und führt zu unnötigem Stress in allen Bereichen.
2. Zielstellung
Wir möchten eine klar strukturierte, leicht pflegbare Liquiditätsplanung einführen, die:
Einnahmen und Ausgaben pro Woche/Monat abbildet,
alle festen Kostenblöcke berücksichtigt,
saisonale Schwankungen integriert,
und frühzeitig zeigt, wann Engpässe entstehen.
Ziel ist ein verlässliches Liquiditäts-Management, das Handlungsspielräume schafft und Risiko reduziert.
3. Rahmenbedingungen
Zahlungspläne und OP-Listen sind vorhanden, aber unsortiert.
Buchhaltung ist teilweise im Verzug.
Mehrere Lieferanten haben kurze Zahlungsziele (7–14 Tage).
Teilweise wechselnde Mitarbeiter in der Verwaltung.
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Unser Produktionsmanagement Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Produktionsabläufe zu analysieren, Engpässe zu identifizieren, Durchlaufzeiten zu verkürzen und Qualität sowie Produktivität nachhaltig zu verbessern.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich Produktionsengpässe systematisch erkennen und beheben?
Was sind die wichtigsten Lean-Methoden für kleine Fertigungsbetriebe?
Wie lässt sich die OEE meiner Maschinen berechnen und verbessern?
Welche Tools helfen bei der digitalen Produktionssteuerung?
Wie kann ich den Materialfluss effizienter gestalten?
Wie lässt sich Ausschuss reduzieren, ohne Qualität zu gefährden?
Wie kann ich eine 5S-Struktur in der Werkhalle einführen?
Beispiel Use-Case:
Instabile Produktionsprozesse & hohe Ausschussquote
1. Problemstellung
Unsere Produktion kämpft seit Monaten mit instabilen Prozessen und hoher Fehleranfälligkeit.
Die gleiche Ware hat je nach Schicht unterschiedliche Qualität (Konsistenz, Gewicht, Aussehen).
Produktionsschritte sind weder standardisiert noch dokumentiert; Mitarbeitende arbeiten nach individuellem Wissen.
Maschinen werden unterschiedlich eingestellt und gewartet, was zu Leistungsschwankungen führt.
Qualitätsprüfungen finden unregelmäßig statt, Ergebnisse werden selten festgehalten.
Neue Mitarbeitende benötigen lange Einarbeitungszeiten, in denen viele Fehler passieren.
Diese Instabilität führt zu hohen Ausschussquoten, Reklamationen, Zeitverlust und steigenden Kosten.
2. Zielstellung
Wir möchten stabile, reproduzierbare Produktionsprozesse einführen, die unabhängig von einzelnen Personen funktionieren.
Ziel ist ein System, das:klare Prozess- und Qualitätsstandards definiert,
Maschinenparameter und Prüfintervalle festlegt,
Schulungs- und Einarbeitungskonzepte bereitstellt,
und Echtzeit-Transparenz über Qualitätsabweichungen schafft.
Langfristig sollen Ausschuss, Nacharbeit und Reklamationen deutlich sinken.
3. Rahmenbedingungen
Produktion erfolgt in mehreren Schichten.
Maschinenpark ist heterogen und teilweise veraltet.
Keine digitale Produktionsdokumentation; vieles läuft über Papier.
Fachkräftemangel erschwert die Besetzung kritischer Schichten.
Saisongeschäft führt zu starken Lastspitzen.
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Unser Einkauf Agent unterstützt Unternehmen dabei, Einkaufskosten zu senken, Risiken zu minimieren und Lieferantenstrategien zu professionalisieren – datenbasiert, transparent und praxisnah.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich Einkaufskosten systematisch reduzieren, ohne Qualität zu gefährden?
Welche Kennzahlen sind im Einkauf besonders wichtig?
Wie bewerte ich Lieferanten objektiv und langfristig?
Was ist das Kraljic-Portfolio und wie kann ich es anwenden?
Welche Risiken bestehen in meiner Lieferkette – und wie minimiere ich sie?
Wie setze ich ein digitales Beschaffungssystem auf?
Welche Argumente helfen in Preisverhandlungen mit Lieferanten?
Beispiel Use-Case:
Stark fragmentierter Einkauf
1. Problemstellung
Wir haben fünf Standorte und ein monatliches Einkaufsvolumen von ca. 120.000 €. Der Einkauf ist jedoch komplett dezentral organisiert: Jeder Standort bestellt selbst, häufig bei unterschiedlichen Lieferanten und zu unterschiedlichen Preisen. Es gibt keine Übersicht über Verträge, Konditionen oder Mindestbestellmengen, und manche Lieferverträge laufen unkontrolliert weiter. Zusätzlich kommt es regelmäßig zu Lieferengpässen und Qualitätsproblemen, was unsere Planung beeinträchtigt.2. Zielstellung
Wir möchten eine klare Transparenz über alle Einkaufsausgaben, Lieferanten und Artikelgruppen erhalten. Ziel ist eine zentrale Einkaufsstrategie, die Kosten senkt, Lieferanten konsolidiert und einheitliche Qualitäts- und Bestellstandards schafft. Langfristig möchten wir den Einkauf professioneller und effizienter steuern.3. Rahmenbedingungen
Rund 25 aktive Lieferanten, aber ohne Priorisierung.
Rechnungen liegen digital vor, jedoch ohne saubere Artikelstruktur.
Unterschiedliche IT-Systeme an den Standorten.
Keine dedizierte Einkaufsabteilung; Einkauf erfolgt nebenbei.
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Unser Logistik & SCM Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Materialflüsse zu optimieren, Lieferzeiten zu verkürzen, Bestände zu reduzieren und die gesamte Lieferkette widerstandsfähiger und transparenter zu gestalten.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich meine Lagerbestände optimieren, ohne Lieferfähigkeit zu verlieren?
Welche KPIs sind im Logistikbereich am wichtigsten?
Wie berechne ich den optimalen Sicherheitsbestand (Safety Stock)?
Welche Maßnahmen erhöhen die Resilienz meiner Lieferkette?
Wie kann ich Transportkosten senken, ohne Servicequalität zu verlieren?
Welche digitalen Tools unterstützen Logistikplanung und Tracking?
Wie lässt sich Just-in-Time sinnvoll im Mittelstand umsetzen?
Use Case – Logistik / Supply Chain
1. Problemstellung
Wir betreiben fünf Standorte, die täglich mit Waren beliefert werden. Unsere Lieferkette ist jedoch sehr instabil:
Lieferanten liefern unterschiedlich zuverlässig und häufig zu spät.
Die Waren werden teilweise an den falschen Standort geschickt oder ohne Lieferscheinkontrolle angenommen.
Zwischen Einkauf, Wareneingang und Produktion gibt es keine abgestimmten Abläufe.
Die Transportplanung ist ineffizient, da keine zentralen Zeitfenster oder Prioritäten definiert sind.
Dadurch kommt es regelmäßig zu Produktionsunterbrechungen, Engpässen und deutlichen Kostensteigerungen.
2. Zielstellung
Wir möchten die gesamte Supply Chain so strukturieren, dass alle Standorte planbar, pünktlich und vollständig beliefert werden. Ziel ist ein klar definierter, durchgängiger Prozess von Bestellung bis Wareneingang — inklusive einheitlicher Standards, verlässlicher Lieferzeiten und einer transparenten Übergabe an Produktion und Lager.
3. Rahmenbedingungen
Fünf Standorte, davon zwei mit eigener Produktion.
Unterschiedliche Lieferanten, teils mit festen Touren, teils auf Abruf.
Kein digitales Warenwirtschaftssystem; Wareneingänge werden papierbasiert erfasst.
Transportkosten sind in den letzten 12 Monaten um rund 18 % gestiegen.
Personelle Ressourcen im Lager sind begrenzt.
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Unser Sales Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Vertriebsstrategien zu entwickeln, Verkaufsprozesse zu optimieren und den Umsatz durch datenbasierte Entscheidungsgrundlagen nachhaltig zu steigern.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich meine Abschlussquote im B2B-Vertrieb erhöhen?
Welche KPIs sind für meinen Vertrieb am wichtigsten?
Wie strukturiere ich einen effektiven Sales Funnel?
Wie kann ich mein CRM effizienter nutzen?
Welche Preisstrategien funktionieren in wettbewerbsintensiven Märkten?
Wie kann ich bestehende Kunden zu Wiederkäufen motivieren?
Welche Maßnahmen helfen, meine Vertriebsmitarbeiter zu coachen?
Use Case – Verkauf / Sales
1. Problemstellung
Wir bieten Dienstleistungen für Geschäftskunden an und haben ein Vertriebsteam aus vier Mitarbeitenden. Unser größtes Problem ist die fehlende Struktur im gesamten Verkaufsprozess.
Angebote sind uneinheitlich aufgebaut und unterscheiden sich je nach Vertriebsmitarbeiter stark.
Wir verlieren regelmäßig potenzielle Kunden, weil Follow-ups nicht konsequent durchgeführt werden.
Die Pipeline ist unübersichtlich, da es keine klare Qualifizierung gibt (z. B. Budget, Entscheidungsbefugnis, Zeitrahmen).
Manche Leads werden sofort bearbeitet, andere geraten völlig in Vergessenheit.
Umsätze hängen stark an zwei Personen, während andere kaum Abschlüsse erzielen.
Zusätzlich ist unklar, welche Maßnahmen wirklich zu erfolgreichen Abschlüssen führen.
2. Zielstellung
Wir möchten einen professionellen, einheitlichen und skalierbaren Verkaufsprozess entwickeln. Ziel ist eine strukturierte Pipeline, klare Verkaufsphasen, einheitliche Angebotsstandards und ein systematischer Umgang mit Leads und Follow-ups. Wir möchten Transparenz in der Pipeline, bessere Conversion Rates und ein gleichmäßigeres Leistungsniveau im Team erreichen.
3. Rahmenbedingungen
Kein CRM-System im Einsatz; aktuell arbeitet jeder mit eigenen Excel-Listen.
Vier Vertriebsmitarbeitende mit sehr unterschiedlichen Erfahrungsstufen.
Dienstleistungen im Wert von 3.000 bis 40.000 € pro Projekt.
Stark saisonale Geschäftsentwicklung.
Führungskraft hat wenig Zeit für individuelles Coaching.
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Unser Marketing Agent hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen, ihre Zielgruppen klar zu definieren, wirkungsvolle Kampagnen zu planen und Marketingmaßnahmen datenbasiert zu steuern – strategisch, effizient und ergebnisorientiert.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich meine Marke klar positionieren und vom Wettbewerb abheben?
Welche Marketingkanäle sind für mein Unternehmen am effektivsten?
Wie lässt sich der ROI meiner Marketingkampagnen messen?
Was sind die wichtigsten KPIs im Online-Marketing?
Wie kann ich mit begrenztem Budget eine starke Online-Präsenz aufbauen?
Wie plane ich eine integrierte Social-Media-Strategie?
Welche Inhalte sprechen meine Zielgruppe wirklich an?
Use Case – Marketing
1. Problemstellung
Wir haben in den letzten zwei Jahren unsere Marketingaktivitäten stark ausgeweitet (Social Media, Newsletter, Google Ads, lokale Kooperationen), aber uns fehlt ein klares Verständnis darüber, welche Maßnahmen wirklich funktionieren.
Die Reichweite steigt, aber die Anzahl qualifizierter Anfragen bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Verschiedene Teams posten Inhalte ohne Abstimmung, wodurch die Markenbotschaft uneinheitlich wirkt.
Es gibt keine zentrale Content-Strategie, keine Redaktionsplanung und keine klaren Zielgruppen.
Marketingbudgets werden spontan vergeben, ohne messbare Kennzahlen.
Die Conversion Rates unserer Kampagnen variieren stark, aber niemand kann erklären, woran das liegt.
Insgesamt fehlt uns eine Datenbasis, um Entscheidungen fundiert zu treffen und Ressourcen effizient einzusetzen.
2. Zielstellung
Wir möchten eine klare Marketingstrategie entwickeln, die unsere Zielgruppen definiert, die wichtigsten Kanäle priorisiert und eine konsistente Markenbotschaft sicherstellt. Ziel ist ein datenbasiertes Marketing, bei dem wir:
Kampagnen messbar vergleichen können,
Budgets effizienter einsetzen,
und eine einheitliche, professionelle Außendarstellung erreichen.
Langfristig sollen Reichweite, Markenwahrnehmung und qualifizierte Leads klar messbar steigen.
3. Rahmenbedingungen
Social-Media-Accounts werden aktuell von drei Personen nebenbei betreut.
Keine zentrale Plattform zur Auswertung von KPIs; Daten liegen verstreut vor (Meta, Google, Newsletter-Tool).
Marketingbudget liegt bei ca. 6.000 € monatlich.
Kein fester Marketingmanager, nur projektbasierte Unterstützung einer externen Agentur.
Webseite wurde kürzlich neu aufgebaut, aber ohne Conversion-Tracking.
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Unser IT & Digitalisierung Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Prozesse zu digitalisieren, Systeme zu integrieren und den Einsatz moderner Technologien wirtschaftlich sinnvoll zu gestalten – sicher, skalierbar und praxisnah.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich meine wichtigsten Unternehmensprozesse digitalisieren?
Welche IT-Systeme eignen sich für KMU zur Automatisierung von Routineaufgaben?
Wie sichere ich sensible Kundendaten DSGVO-konform?
Welche Cloud-Lösung passt zu meinem Unternehmen?
Wie optimiere ich die Schnittstelle zwischen ERP, CRM und Buchhaltung?
Welche Schritte gehören in eine Digitalisierungs-Roadmap?
Wie kann ich KI-Tools sinnvoll in bestehende Prozesse integrieren?
Use Case – IT & Digitalisierung
1. Problemstellung
Unsere internen Prozesse sind in den letzten Jahren immer komplexer geworden, aber unsere IT-Landschaft ist nicht mitgewachsen.
Wir nutzen mehrere Insellösungen (Excel, lokale Laufwerke, unterschiedliche Kassensysteme, manuelle Bestelllisten), die nicht miteinander verbunden sind.
Daten müssen mehrfach erfasst werden, was zu Fehlern, Zeitverlust und inkonsistenten Informationen führt.
Mitarbeitende arbeiten oft mit veralteten Versionen wichtiger Dokumente, weil keine zentrale Ablage existiert.
Es gibt kein einheitliches System für Projektmanagement, Aufgabenverteilung oder interne Kommunikation.
Zudem bestehen Sicherheitsrisiken: Passwörter werden unstrukturiert geteilt, Zugriffsrechte sind nicht klar definiert, und es existiert kein aktuelles Backup-Konzept.
Insgesamt ist unsere IT weder effizient noch sicher, was zunehmend die Zusammenarbeit bremst und Skalierung verhindert.
2. Zielstellung
Wir möchten unsere IT- und Softwarelandschaft modernisieren und vereinheitlichen. Ziel ist eine zentrale, sichere und effiziente digitale Infrastruktur, die:
Daten nur einmal erfasst, aber überall nutzbar macht,
klare Prozesse für Kommunikation, Dokumentation und Aufgaben bietet,
Sicherheitsrisiken reduziert,
und die tägliche Arbeit für alle Mitarbeitenden deutlich vereinfacht.
Langfristig möchten wir eine skalierbare digitale Umgebung schaffen, die mit dem Unternehmenswachstum Schritt halten kann.
3. Rahmenbedingungen
Mitarbeitende arbeiten standortübergreifend (5 Standorte).
Unterschiedliche technische Kenntnisse im Team; Schulungsmöglichkeiten sind begrenzt.
Keine dedizierte IT-Abteilung, nur ein externer Techniker „auf Zuruf“.
IT-Budget ist vorhanden, aber größere Investitionen müssen gut begründet werden.
Bisher keine einheitliche Cloud-Lösung; Daten liegen verteilt (lokale Server, private Geräte, E-Mail-Anhänge).
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Unser Legal Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Verträge zu strukturieren, rechtliche Risiken zu erkennen und Compliance-Prozesse effizient zu gestalten – klar, sicher und praxisnah.
Hinweis: Der Agent ersetzt keine Rechtsberatung im Sinne des RDG (Rechtsdienstleistungsgesetzes), sondern dient ausschließlich der internen Orientierung und Vorbereitung rechtlicher Themen.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich mein Vertragsmanagement effizient organisieren?
Was sollte eine NDA (Geheimhaltungsvereinbarung) beinhalten?
Wie kann ich meine Website DSGVO-konform gestalten?
Welche Haftungsrisiken bestehen bei Geschäftsführern?
Was ist bei der Kündigung von Dienstleistungsverträgen zu beachten?
Welche Grundregeln gelten für die Erstellung von AGB?
Wie bereite ich mich auf eine externe Rechtsprüfung oder ein Audit vor?
Use Case – Rechtsstreit / Anspruchsklärung
1. Problemstellung
Wir befinden uns aktuell in einem komplexen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Geschäftspartner. Es geht um angebliche ausstehende Zahlungen aus einem Projekt, das vor über einem Jahr abgeschlossen wurde.
Die Gegenseite behauptet, wir hätten Leistungen nicht vollständig bezahlt, obwohl wir davon ausgehen, dass alle Rechnungen beglichen wurden.
Die zugrunde liegenden Verträge wurden mehrfach geändert, und wir haben keine vollständige Übersicht über alle Versionen sowie die dazugehörige Korrespondenz.
Zudem gibt es widersprüchliche E-Mail-Kommunikation zwischen verschiedenen Mitarbeitenden und dem Dienstleister, was die Situation weiter erschwert.
Unser externes Anwaltsbüro fordert von uns strukturierte Unterlagen, die wir aktuell so nicht liefern können.
Der Fall bindet interne Ressourcen, sorgt für Unsicherheit und birgt potenzielle finanzielle Risiken.
2. Zielstellung
Wir möchten eine vollständige, nachvollziehbare und chronologische Aufarbeitung des gesamten Vorgangs — inklusive Vertragslage, Schriftverkehr, Rechnungen und etwaiger Leistungsnachweise. Ziel ist eine strukturierte Entscheidungsgrundlage, die:
eine klare Einschätzung der rechtlichen Position ermöglicht,
die Zusammenarbeit mit dem Anwaltsbüro deutlich erleichtert,
und das Finanzrisiko realistisch bewertet.
Langfristig möchten wir aus diesem Fall standardisierte Prozesse ableiten, wie wir Dokumentation, Vertragsmanagement und Abstimmungen bei Dienstleistungsprojekten verbessern können.
3. Rahmenbedingungen
Verträge und Dokumente liegen verteilt vor (Papier, PDF, verschiedene E-Mail-Accounts).
Beteiligte Personen sind teilweise nicht mehr im Unternehmen.
Externe Anwaltskanzlei ist bereits eingeschaltet und benötigt eine strukturierte Aufbereitung.
Höhe des Streitwerts liegt im mittleren fünfstelligen Bereich.
Projektmanagement erfolgte ohne zentrale Software, was die Nachvollziehbarkeit erschwert.
2. Business Strategie
Diese Ebene steht für die Unternehmensarchitektur, das Denken in Chancen und Risiken.
Hier entwickelt kvp360.ai Strategien, identifiziert Marktpotenziale, unterstützt Veränderungen und sichert langfristige Stabilität.
Ziel: Richtung, Wachstum, Zukunftsfähigkeit, Strukturveränderung
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Der KVP360: Strategie-Agent hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen, ihre langfristigen Ziele zu definieren, Wettbewerbsvorteile auszubauen und den Wandel proaktiv zu gestalten – datenbasiert, realistisch und umsetzungsorientiert.
Typische Fragen sind:
Wie kann ich meine Unternehmensstrategie klar definieren und kommunizieren?
Welche Wachstumsstrategien sind für KMU besonders wirksam?
Wie führe ich eine fundierte SWOT- oder PESTEL-Analyse durch?
Wie entwickle ich eine skalierbare Organisationsstruktur?
Welche KPIs helfen, strategische Ziele messbar zu machen?
Wie kann ich Innovation systematisch fördern?
Wie plane ich eine Unternehmensnachfolge oder Restrukturierung?
Use Case – Strategie & Unternehmensentwicklung
1. Problemstellung
Unser Unternehmen ist in den letzten drei Jahren stark gewachsen, jedoch ohne klare strategische Leitplanken.
Wir haben neue Geschäftsfelder eröffnet, ohne dass eine übergeordnete Wachstumsstrategie definiert wurde.
Die Standorte entwickeln sich unterschiedlich — einige sehr erfolgreich, andere stagnieren.
Entscheidungen werden häufig kurzfristig getroffen, ohne fundierte Datenbasis oder Szenarioplanung.
Verantwortlichkeiten zwischen Geschäftsführung, Standortleitung und Verwaltung sind unklar, was zu Doppelarbeit und Reibungsverlusten führt.
Zudem ist unklar, ob wir weiterhin expandieren oder erst Strukturen stabilisieren sollten.
Insgesamt fehlt ein strategischer Rahmen, der Wachstum, Organisation und Ressourcen miteinander verbindet.
2. Zielstellung
Wir möchten eine klare, realistische und umsetzbare Unternehmensstrategie entwickeln, die:
unsere Positionierung im Markt definiert,
Wachstumschancen objektiv bewertet,
Standort- und Produktentscheidungen priorisiert,
personelle und operative Kapazitäten berücksichtigt,
und konkrete strategische Ziele für die nächsten 24–36 Monate festlegt.
Langfristig soll eine schlanke, fokussierte Strategie entstehen, die allen Bereichen Orientierung gibt und die Expansion kontrolliert steuert.
3. Rahmenbedingungen
Fünf Standorte mit unterschiedlichen Umsatz- und Kostenstrukturen.
Finanzdaten der letzten drei Jahre vorhanden, jedoch ohne einheitliche Auswertung.
Kein strategisches Reporting oder KPI-System.
Geschäftsführung stark im Tagesgeschäft gebunden.
Marktumfeld dynamisch (neue Wettbewerber, steigende Kosten, Fachkräftemangel).
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Der KVP360: M&A-Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Vorbereitung und Durchführung von Unternehmensverkäufen, Fusionen oder Beteiligungen – strategisch, diskret und mit strukturiertem Prozessverständnis.
Typische Fragen:
Wie bereite ich mein Unternehmen optimal auf einen Verkauf vor?
Welche Bewertungsmethoden sind im Mittelstand üblich?
Wie läuft ein typischer M&A-Prozess ab?
Welche Unterlagen benötige ich für eine Due Diligence?
Wie finde ich geeignete Käufer oder Investoren?
Was sind die häufigsten Fehler bei Unternehmensverkäufen?
Wie kann ich den Übergang nach dem Verkauf reibungslos gestalten?
Hinweis: Der Agent ersetzt keine rechtliche oder steuerliche Beratung, sondern dient der internen Orientierung, Planung und Entscheidungsunterstützung.
Use Case – M&A Entscheidung / Unternehmenszukauf
1. Problemstellung
Wir prüfen aktuell den möglichen Kauf eines kleineren Wettbewerbers, der zwei Standorte in derselben Region betreibt. Das Unternehmen wirkt auf den ersten Blick attraktiv, aber:
Die finanzielle Lage ist unklar, da nur rudimentäre Auswertungen vorliegen und mehrere Jahre nicht sauber vergleichbar sind.
Die Umsätze sind rückläufig, und wir wissen nicht, ob das auf Marktveränderungen, Managementfehler oder strukturelle Probleme zurückzuführen ist.
Es gibt keine Transparenz über bestehende Verträge, Verbindlichkeiten und laufende Risiken (Mietverträge, Leasing, Personal, Lieferanten).
Die Eigentümer nennen einen Kaufpreis, der uns hoch erscheint, aber es fehlen objektive Bewertungsgrundlagen.
Zudem ist unklar, welche Synergien realistisch sind (Einkauf, Personal, Standortoptimierung) und welche Investitionen nach Übernahme notwendig wären.
Insgesamt fehlt uns eine strukturierte Entscheidungsbasis, ob der Kauf strategisch sinnvoll ist — und zu welchem Preis.
2. Zielstellung
Wir möchten eine objektive, nachvollziehbare Entscheidungsvorlage, die:
das Unternehmen kaufmännisch bewertet (Substanz, Ertrag, Risiken),
die wichtigsten Synergiepotenziale realistisch quantifiziert,
mögliche Integrationsrisiken identifiziert,
und klare Szenarien („Best Case“, „Realistic Case“, „Worst Case“) gegenüberstellt.
Ziel ist eine fundierte Empfehlung, ob ein Kauf sinnvoll ist — und falls ja, zu welchem Preisrahmen und unter welchen Bedingungen (Due Diligence, Garantien, Übergabeprozesse).
3. Rahmenbedingungen
Erste Finanzdaten (BWA, Jahresabschlüsse, Personallisten) wurden übergeben, allerdings unvollständig.
Eigentümer möchten möglichst schnell verkaufen, was zeitlichen Druck erzeugt.
Zwei standortbezogene Mietverträge laufen in den nächsten 18 Monaten aus.
Unser eigenes Unternehmen ist wirtschaftlich stabil, jedoch stark ausgelastet; Integrationskapazitäten sind begrenzt.
Externe Berater (Steuerberater, Anwalt) können eingebunden werden, aber die Vorbereitung soll intern effizient erfolgen.
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Der KVP360: Sanierung & Insolvenz Agent unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, finanzielle Engpässe frühzeitig zu erkennen, Sanierungsmaßnahmen einzuleiten und Insolvenzverfahren geordnet vorzubereiten – analytisch, pragmatisch und respektvoll.
Typische Fragen sind:
Welche Warnsignale deuten auf eine Unternehmenskrise hin?
Wie kann ich kurzfristig Liquidität sichern?
Welche Schritte gehören zu einem Sanierungskonzept?
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Insolvenzanmeldung?
Wie läuft ein Schutzschirmverfahren ab?
Was muss ich Mitarbeitern und Lieferanten gegenüber kommunizieren?
Wie plane ich die Fortführung nach der Insolvenz?
Hinweis: Dieser Agent ersetzt keine Rechts- oder Steuerberatung, sondern dient ausschließlich der internen Orientierung und Entscheidungsunterstützung in wirtschaftlichen Krisensituationen.
Use Case – Sanierung & Insolvenz
1. Problemstellung
Unser Unternehmen steht finanziell stark unter Druck. In den letzten Monaten haben sich mehrere Entwicklungen überschlagen:
Die Liquidität ist knapp; wir können vereinzelte Lieferanten nur noch verzögert bezahlen.
Die Bank hat Kredite gekündigt bzw. zusätzliche Sicherheiten gefordert.
Zwei wichtige Großkunden haben Umsätze reduziert, was kurzfristig zu erheblichen Einnahmeausfällen geführt hat.
Interne Strukturen sind über Jahre gewachsen, aber ineffizient: Kosten sind zu hoch, es fehlen klare Verantwortlichkeiten, und mehrere Prozesse sind nicht dokumentiert.
Die Buchhaltung ist im Rückstand, sodass wir keinen transparenten Überblick über aktuelle Forderungen, Verbindlichkeiten und Zahlungsziele haben.
Gleichzeitig möchten wir das Unternehmen unbedingt erhalten, da die Nachfrage grundsätzlich vorhanden ist — es fehlt jedoch ein realistischer Sanierungsfahrplan.
2. Zielstellung
Wir benötigen eine klare, belastbare und schnell umsetzbare Einschätzung, ob eine Sanierung innerhalb oder außerhalb eines Insolvenzverfahrens möglich ist.
Ziel ist ein strukturierter Sanierungsplan, der:kurzfristig die Liquidität stabilisiert,
die größtem Kostentreiber identifiziert und reduziert,
einen realistischen operativen Turnaround ermöglicht,
und konkrete Optionen bewertet (z. B. Schutzschirmverfahren, Regelinsolvenz, Investorenlösung).
Langfristig soll das Unternehmen wieder auf eine wirtschaftlich stabile Basis gestellt und ein nachhaltiges Geschäftsmodell gesichert werden.
3. Rahmenbedingungen
Es gibt offene Forderungen bei mehreren Lieferanten; Zahlungsziele wurden bereits überzogen.
Finanzdaten sind vorhanden, jedoch teilweise unvollständig bzw. nicht aktuell.
Der Geschäftsführer ist stark im Tagesgeschäft gebunden und hat wenig Kapazität für strategische Aufgaben.
48 Mitarbeitende wären von einer möglichen Sanierung betroffen.
Die Bank erwartet kurzfristig eine belastbare Einschätzung der Perspektive.
Externe Berater können einbezogen werden, aber die Vorbereitung muss schnell und strukturiert erfolgen.
3. Executive Education & Personal Development
Diese Ebene ist der menschliche Kern.
Sie fokussiert sich auf die Menschen hinter den Zahlen – auf ihr Wachstum, ihre Haltung, ihren Umgang mit Veränderung und Verantwortung.
Damit ist sie der Katalysator für eine echte Lern- und Verbesserungskultur.
Ziel: Selbstführung, Leadership, Entscheidungsqualität, Resilienz
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Der KVP360-Executive-Education-Agent unterstützt Unternehmer, Führungskräfte und Nachwuchsleiter dabei, ihre Kompetenzen gezielt auszubauen, modernes Leadership zu leben und kontinuierliches Lernen in den Unternehmensalltag zu integrieren – strategisch, reflektiert und praxisnah.
Typische Fragen sind:Wie kann ich als Führungskraft meine Selbstwahrnehmung und Kommunikation verbessern?
Welche Leadership-Stile sind in modernen Organisationen besonders wirksam?
Wie entwickle ich einen individuellen Lern- und Entwicklungsplan?
Wie fördere ich Motivation und Eigenverantwortung im Team?
Welche Weiterbildungsformate sind für Geschäftsführer sinnvoll?
Wie stärke ich meine mentale Resilienz in Phasen hoher Belastung?
Wie kann ich eine Coaching-Kultur im Unternehmen etablieren?
Use Case – Executive Education & Personalentwicklung
1. Problemstellung
Unser Führungsteam ist in den letzten zwei Jahren deutlich gewachsen, aber die Führungsfähigkeiten und Managementmethoden sind sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Einige Führungskräfte sind fachlich stark, haben jedoch Schwierigkeiten, Teams klar zu führen oder Prioritäten zu setzen.
Entscheidungen werden oft zu spät getroffen oder ohne transparente Kommunikation, was zu Unsicherheit in den Teams führt.
Konflikte werden selten aktiv angegangen; stattdessen hoffen viele auf „Selbstlösung“.
Neue Führungskräfte erhalten kein strukturiertes Onboarding und müssen sich vieles selbst beibringen.
Es gibt keine einheitlichen Standards für Mitarbeitergespräche, Feedbackkultur, Zielsetzung oder Delegation.
Dies führt zu inkonsistenter Führung, geringer Teamperformance und vermeidbaren Reibungsverlusten.
2. Zielstellung
Wir möchten ein modular aufgebautes Entwicklungsprogramm für unser Führungsteam einführen, das:
Kernkompetenzen der modernen Führung vermittelt (Kommunikation, Delegation, Entscheidungsfindung, Konfliktmanagement),
ein gemeinsames Führungsverständnis etabliert,
praktische Tools bereitstellt, die im Alltag sofort anwendbar sind,
und regelmäßige Reflexions- und Austauschformate ermöglicht.
Langfristig soll ein einheitliches Leadership-Framework entstehen, das Professionalität, Teamleistung und Mitarbeiterbindung stärkt.
3. Rahmenbedingungen
Führungsteam besteht aus 12 Personen mit sehr unterschiedlichem Erfahrungsniveau.
Operative Belastung hoch, daher müssen Formate zeitlich kompakt sein (z. B. 2–3 Stunden Sessions).
Bisher keine Personalentwicklungsabteilung; Organisation erfolgt durch Geschäftsführung und Assistenz.
Budget vorhanden, aber begrenzt — externe Trainer sollen gezielt eingesetzt werden.
Unternehmen wächst weiter, daher sollte das Programm skalierbar sein.
FAQ
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Der Name „kvp360“ verbindet das Prinzip des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses mit einer rundum-Perspektive auf Ihr Unternehmen.
Wir betrachten Strategie, Organisation und Technologie als Einheit – und nutzen Künstliche Intelligenz, um diese Verbindung messbar zu optimieren. -
Unser Angebot richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige, die fundierte, aber bezahlbare Unterstützung bei geschäftlichen oder organisatorischen Herausforderungen suchen – ohne gleich eine klassische Beratung zum Stundensatz buchen zu müssen.
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Ihre Anfrage wird an einen auf dieses Thema spezialisierten KI-Agenten (Custom GPT) weitergeleitet, anschließend von einem Double-Check-Agent überprüft und mit konkreten Handlungsempfehlungen, passenden Tools und Fallbeispielen an Sie zurückgesendet.
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In der Regel innerhalb von 2-3 Tagen nach Eingang Ihrer Anfrage.
Bei dringenden Fällen bieten wir auch eine Express-Option mit Prioritätsbearbeitung an. -
Jede Analyse wird durch unseren Double-Check-Agent geprüft.
Dieser kontrolliert Fakten, Quellen und Plausibilität.
Erst danach erhalten Sie das Ergebnis – verifiziert und auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten. -
Sie können unter drei verschiedenen Beratungspaketen auswählen. Details finden Sie im Bereich Preise.
Alle Preise sind transparent und ohne versteckte Gebühren. -
Sie können aus über einem Dutzend Unternehmensbereichen wählen, z. B. Einkauf, Marketing, Finanzen, Produktion, IT, Personal, Geschäftsführung oder Strategie.
Jede Anfrage wird an einen darauf spezialisierten KI-Agenten weitergeleitet. -
Beschreiben Sie Ziel, Kontext (Branche, Größe, Systeme), relevante Daten/Dokumente und Dringlichkeit. Nennen Sie gern Erfolgskriterien (z. B. „Zeitersparnis im Angebotserstellungsprozess um 30 %“).
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Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt.
Alle Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. -
Ja. Über das Add-on „Experten-Recherche“ erhalten Sie 1–2 geprüfte Profile mit klarer Begründung und auf Wunsch eine Terminvermittlung. Wir arbeiten provisionsfrei und wählen ausschließlich nach Eignung aus. Eventuelle Expertenhonorare stimmen Sie transparent direkt mit dem Spezialisten ab.
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Sollte das Ergebnis Ihre Erwartungen nicht vollständig erfüllen, bieten wir eine kostenlose Überarbeitung der Anfrage an.
Bleibt das Resultat danach weiterhin unbefriedigend, greift unsere 100 % Geld-zurück-Garantie – unkompliziert und ohne Risiko für Sie.